Thomas Franz Gerd Flohr

Lieber Herr Dr. Flohr,

als ich von Ihrem plötzlichen Tod erfuhr, war ich tief erschüttert und fassungslos. Es fällt mir schwer, die passenden Worte zu finden, doch ich möchte Ihnen ein letztes Dankeschön senden. Ich möchte Ihnen von Herzen danken für all die Zeit, Fürsorge und Aufmerksamkeit, die Sie mir geschenkt haben und das große Vertrauen, das ich in Sie setzen durfte.

Ich gab mein Leben in Ihre Hände – in dem festen Glauben, dass Sie wissen, was gut und richtig ist. Dieses Vertrauen und Ihre Kompetenz wurden nie enttäuscht und waren mir immer ein Trost.

Es waren nicht nur die ärztlichen Diagnosen und Behandlungen, die mir wichtig waren, sondern auch Ihre menschliche Nähe, Ihr Mitgefühl und Ihre Geduld. Sie gaben mir nicht nur Medizin, sondern auch Zuversicht.

Denn mehr als ein Arzt waren Sie jemand, zu dem ich mich wenden konnte und zu dem ich grenzenloses Vertrauen hatte. Dafür bin ich unendlich dankbar.

Leise sag ich Lebewohl, doch im Herzen bleibt Ihr Wirken lebendig.Leben Sie wohl, Herr Dr. Flohr. Mögen Sie weiterleben in den Menschen, denen Sie geholfen haben.

In dankbarer Erinnerung,

Walter Sackmann